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Dawn of War 2


Dawn of War 2


Systemanforderungen:
Windows XP SP2 oder Windows Vista SP1
P4 3.2 GHz (Einkern) oder irgendeine Dualcore-CPU
1.024 MiByte RAM (XP), 1.536 MiByte RAM (Vista)
Eine Shader-Model-3-Grafikkarte mit 128 MiByte - Nvidia GeForce 6600 GT / ATI X1600, oder gleichwertig
5,5 GB Festplattenspeicherplatz

Die Handlung:

Der Raumsektor Aurelia welcher von Menschen bewohnt ist und in dem sich drei wichtige Subsektor-Hauptwelten befinden, wird von drei außerirdische Rassen angegriffen, den Orks, den Eldar und erstmals in der Dawn of War Reihe den Tyraniden. Letztere kommen von außerhalb der Milchstraße, überfallen mit ihren vom Schwarmbewußtsein gelenkten, organischen Schwarmflotten den Sektor um sämtliche verfügbare Biomasse zu vertilgen und stellen die größte Bedrohung für das Imperium der Menschheit dar. Die Space Marines vom Orden der Blood Ravens kommen den bedrohten Welten mit einer kleinen Raumflotte zu Hilfe, um die Außerirdischen zu bekämpfen. Diese drei Planeten sind die Rekrutierungswelten des Ordens, von wo aus sie seit Ewigkeiten neue Ordensbrüder Rekrutieren und beherbergen außerdem wichtige Anlagen der Rüstungsindustrie. Während die öffentliche Ordnung auf den Planeten aufgrund der Tyranideninvasion zusammenbricht und die planetaren Verteidigungsstreitkräfte sowie die imperiale Armee ständig in Kämpfe verwickelt sind, nutzen die Orks die Gunst der Stunde um zu plündern, während die mysteriösen Eldar ihre eigenen Ziele verfolgen.

Die Grafik:

Als ich Dawn of War 2 das erste mal gespielt habe sah es so aus als wäre die Quallität der Grafik kein Stück gestiegen im Vergleich auf die vorigen Dawn of War Titel ,doch als das Gefecht los ging sah ich erst wie Drastisch die Grafikquallität angestiegen ist.
Man kannte es aus den alten Titeln :Mal fliegt einer da weg Explosionen waren sehr Schmucklos und verflogen sehr schnell.
Doch hier wurde jedes Detail des Gefecht in Szene gesetzt.
Nach einer Explosion fegte Staub über das Schlachtfeld Funken sprühten und das Feuer schien Gar echt zu sein.
Selbst wenn einer der Jungs mit nem Dicken Bolter daneben geschossen hat sah man die Treffer am Boden den man sieht dort dann kleine Staub Wolken die sich bilden wenn eine Patrone den Boden durchbohrt.
Man sieht hier das die Charaktere eine viel glattere Oberfläche haben und nicht mehr so Kantig und lieblos erscheinen.
Grafisch fande ich Dawn of War 2 eine echte inovation im Gegensatz zu den anderen Dawn of War Titeln.



Das Gameplay:

Hier haben sich die Macher von Warhammer 40k Dawn of War
mal was ganz neues einfallen lassen.
Die alten Titel waren nach dem Prinzip des Basenbauens aufgebaut , doch in Dawn of War 2 hat man seinen Helden
und einen kleinen Trupp dem man vor dem Gefecht auswählt.
Dazu knüpft dieser Titel an das Genre eines Rollenspiel an
da man dort in die Rolle eines Helden schlüpft den man durch Exp die man im Spiel gewinnt upgraden kann .Auch deine Trupps kann man upgraden mit diversen modifikationen die von der jeweilig gespielten Rasse abhängen.
Das Spielverhalten im Gefecht bleibt eigendlich gleich man kämpft sich meistens mit seinem Trupp durch Gegner durch der am Ende oft mit einem Bosskampf endet .Doch oft muss man auch verschiedene andere Aufgaben lösen wie Mauern sprengen  Punkte einnehmen o.ä. .
Bei Bosskämpfen bekommt man oft als Belohnung Ausrüstung
für seinen Helden also nicht wie in anderen Titeln durch Punkte sondern durch absolvierte Kämpfe. Diese Ausrüstung kann man beliebig oft wechseln.

 


Der Multiplayermodus:
Im Multiplayermodus kann man auf sieben verschiedenen Karten sein können gegen andere Spieler beweisen dort hat man auch die möglichkeit die sonst feindlich Rasse die Tyraniden zu spielen. Hier verhält es sich nicht anders als im Singleplayermodus. Du Kämpfst mit deinem Trupp +Helden gegen Reale Spieler im Team oder aleine.
Deine weiteren Trupps können wenn Kontrollpunkte und Generatoren eingenommen sind durch Portale gerufen werden.

Mein Fazit:
Von Basenbau auf einzelnt benutzbare Trupps unmzusteigen ist zwar gewagt ist meiner Meinung aber sehr gelungen.
Auch das Upgradesystem hat mich sehr angesprochen und gibt einen frischen Kick .
Der sonst eher an Schacherinnernde Spielablauf wurde durch Realistisch kämpfende Spielfiguren ersetzt.
Die Grafik hat sich enorm verbessert die sonst so Flachen explosionen und ins nichts schießenden Patronen wurden durch fast lebensechte und detail hochwertige Ereignisse abgelöst was mich sehr erfreut hat und das Spielerlebnis enorm gesteigert hat. Im Mehrspielermodus fande ich doch das nur sieben Karten sehr schnell abgenutzt sind und hoffe trozdem das durch diverse Patches neue und frische Karten eingefügt werden.



 


 
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